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Hip Hop

Die Erfindung des Scratchens

Bild zu Hip Hop

„I said a hip hop, hippie to the hippie, the hip, hip a hop, and you don't stop, a rock it to the bang bang boogie, say, up jump the boogie, to the rhythm of the boogie, the beat.“ (Sugarhill Gang)... Mehr muss man nicht sagen. Vielleicht noch soviel: Für DJs ist Hip Hop untrennbar mit einer nicht mehr wegzudenkenden Erfindung verbunden: Dem Scratchen!

Hip-Hop 80er

"I said a hip hop..."

Die erste Boygroup des HipHop - direkt ein Klassiker

„I said a hip hop, the hippie, the hippie to the hip hip hop, and you don't stop!“ – diese legendären Zeilen aus "Rapper's Delight" der Sugarhill Gang sind der perfekte Startschuss für eine Reise zurück in die 80er, als Hip-Hop noch jung, wild und voller Überraschungen war. Es war die Ära, in der der Beat die Straßen beherrschte, Boomboxen die Lautsprecher der Jugend wurden, und der Style der Artists genauso angesagt war wie ihre Tracks.

Mit Songs wie "The Message" von Grandmaster Flash & The Furious Five wurde nicht nur der Takt, sondern auch eine klare Ansage gemacht: Hip-Hop ist eine Stimme, die gehört werden will. Gleichzeitig brachten Tracks wie "Push It" von Salt’n’Pepa oder Tone Locs "Funky Cold Medina" die Clubs zum Kochen. Und wer erinnert sich nicht an den charmant-schrägen "Holiday Rap", der jede Sommerlaune auf den Punkt brachte?

Diese Tracks sind wie gemacht für deine Party-Playlist: Mit "No Sleep 'Til Brooklyn" von den Beastie Boys sorgst du für ein rockiges Rap-Highlight, und "Buffalo Stance" von Neneh Cherry bringt eine stylische Note in den Mix. Perfekt abgerundet wird der Sound von Klassikern wie Kurtis Blows "The Breaks" oder dem entspannten Groove von B.V.S.M.P.s "I Need You".

Fun-Fact: Wusstest du, dass "Rapper's Delight" nur in einem Take aufgenommen wurde? Was als spontane Session begann, wurde zur Blaupause für alles, was Hip-Hop in den folgenden Jahrzehnten ausmachte.

Hip-Hop 90er

Hip-Hop erobert die Charts....

„As I walk through the valley of the shadow of death…“ – mit diesen Zeilen aus "Gangsta’s Paradise" hat Coolio Mitte der 90er nicht nur die Charts, sondern die ganze Musikwelt aufgemischt. Der Song war mehr als ein Hit: Er war ein Statement, eine Geschichte aus den Straßen, die nicht nur unter die Haut ging, sondern ein Klassiker wurde. Die 90er waren das Jahrzehnt, in dem Hip-Hop endgültig seinen Platz an der Spitze fand – irgendwo zwischen Straßenpoesie und Chartdominanz. Und genau diese Vibes bringst du mit unserer Playlist voller Klassiker auf deine Party.

„California Love“? 2Pac bringt hier den puren West-Coast-Vibe, der nach Sonnenschein und lässigen Moves schreit. „Mo Money Mo Problems“? Notorious B.I.G. liefert dir den Style, der jede Tanzfläche in Sekunden in Bewegung setzt. Und dann ist da noch „No Diggity“ von Blackstreet – smooth and funky. Ein Song bei dem einfach jeder mitgroovt.

Du brauchst Tracks zum Mitsingen? „Hip Hop Hooray“ von Naughty By Nature bringt genau die richtige Energie, um die Stimmung nach oben zu treiben. „I Got 5 On It“ hält es entspannt und liefert den perfekten Sound für gechillte Runden. Und die Fugees? Mit „Ready Or Not“ sorgen sie für die coolen, emotionalen Momente, bevor Warren Gs „Regulate“ die Party wieder auf Kurs bringt.

Diese Playlist holt den Spirit der 90er direkt in deine Runde – mal laid-back, mal mit voller Power, aber immer mit dem unverwechselbaren Vibe, der einfach hängen bleibt.

Fun-Fact: Wusstest du, dass Coolio für "Gangsta’s Paradise" das Sample aus Stevie Wonders "Pastime Paradise" verwenden durfte – unter einer Bedingung? Stevie verlangte, dass im Song keinerlei Flüche vorkommen, damit die Botschaft für alle Generationen zugänglich bleibt.

Hip-Hop 2000er

Härtere Beats und direktere Lyrics

Hip-Hop in den 2000ern war ein knallbunter Cocktail aus Beats, Flow und Style – ein Soundtrack für verschwitzte Clubnächte und lange Autofahrten mit aufgedrehter Anlage. Wenn du das Jahrzehnt in Tracks zusammenfassen willst, kommst du an diesen zehn Songs nicht vorbei. Sie sind wie ein Best-of der Ära – und gleichzeitig so unterschiedlich, dass sie jede Stimmung abdecken.

50 Cent eröffnete das neue Jahrtausend mit einem Kracher, der so mächtig war, dass er zum Dauerbrenner auf jedem Dancefloor wurde: "In Da Club". Kein Geburtstag verging, ohne dass der düstere Beat durch die Boxen dröhnte und jeder mit „Go shorty, it’s your birthday“ einstieg. Ein Statement, das klar machte: Hip-Hop ist überall zu Hause.

Eminem gab sich mit "Without Me" gewohnt provokant und servierte dazu einen Beat, der so frech wie sein Flow war. Perfekt für alle, die im Club noch eine Schippe drauflegen wollen. Fast gleichzeitig brachte Nelly die Tanzflächen mit "Hot In Here" regelrecht zum Glühen – eine Hymne für verschwitzte Sommernächte, die auf Partys immer dann läuft, wenn es richtig heiß wird.

Snoop Dogg und Pharrell servierten mit "Drop It Like It’s Hot" den wahrscheinlich smoothesten Track des Jahrzehnts. Der minimalistische Beat schlich sich unter die Haut, während Snoops entspannter Flow alles cool hielt. Ein Kontrast dazu ist "Hey Ya!" von Outkast, ein Gute-Laune-Overkill, der jedem, wirklich jedem, ein Grinsen ins Gesicht zaubert. Wie kann man dazu stillstehen?

Willst du den Club endgültig eskalieren lassen, führt kein Weg an "Get Low" von Lil Jon & The Eastside Boyz vorbei. Ein Track, der die 2000er so lautstark definierte, dass die Wände vibrierten. Fatman Scoop tat mit "Be Faithful" das Gleiche, aber mit einer geballten Ladung Crowd-Energie – dieser Song ist der Inbegriff eines kollektiven Abrisses.

Gegen Ende des Jahrzehnts brachten Usher, Lil Jon und Ludacris mit "Yeah" und Flo Rida mit "Low" noch einmal alles, was Hip-Hop so unwiderstehlich macht: scharfe Beats, eingängige Hooks und Rhythmen, die du sofort spürst.

Und wenn du denkst, dass Hip-Hop nur für den Club taugt, setzt Jay-Z mit "Empire State Of Mind" noch einen drauf. Der Track zelebriert die Liebe zu New York – und zeigt, dass Hip-Hop immer auch Herz hat. Alicia Keys’ Gesang macht den Song zu einer Hymne, die beeindruckt.

Fun Fact: "Be Faithful" basiert auf Samples aus Songs der 80er – der Beweis, dass Hip-Hop schon immer ein Meister der Wiederverwertung war.

Hits der 2010er

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